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   BFH, 05.07.2012 - III R 25/10   

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https://dejure.org/2012,26774
BFH, 05.07.2012 - III R 25/10 (https://dejure.org/2012,26774)
BFH, Entscheidung vom 05.07.2012 - III R 25/10 (https://dejure.org/2012,26774)
BFH, Entscheidung vom 05. Juli 2012 - III R 25/10 (https://dejure.org/2012,26774)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • openjur.de

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • Bundesfinanzhof

    AO § 71, AO § 169 Abs 2 S 2, AO § 370, InvZulG § 7 Abs 1 S 1, InvZulG § 9, BerlinFG § 29, BerlinFG § 29a, WoPG § 8, VermBG 5 § 14, FGO § 122 Abs 2 S 3, StGB § 264, StGB § 27
    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • Bundesfinanzhof

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 71 AO, § 169 Abs 2 S 2 AO, § 370 AO, § 7 Abs 1 S 1 InvZulG 1993, § 9 InvZulG 1993
    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • IWW
  • rewis.io

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 71; InvZulG 1993 § 7 Abs. 1 S. 1
    Anwendbarkeit der Haftungsnorm des § 71 AO auf die Rückforderung von Investitionszulagen

  • datenbank.nwb.de

    Entsprechende Anwendbarkeit der Haftungsnorm des § 71 AO auf den Gehilfen eines Subventionsbetrugs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anwendbarkeit der Haftungsnorm des § 71 AO auf die Rückforderung von Investitionszulagen

Sonstiges

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 06.06.2007 - 5 StR 127/07

    Steuerhinterziehung durch Sachbearbeiter des Finanzamtes (Machen unrichtiger

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Durch diese Verweisungsnorm wird die Investitionszulage abgabenrechtlich nicht in eine Steuervergütung umqualifiziert, sondern allgemein das Investitionszulageverfahren geregelt (ebenso Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 6. Juni 2007  5 StR 127/07, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2007, 1157, zur Eigenheimzulage).

    Hierdurch werden lediglich die Verfahrensvorschriften der §§ 385 ff. AO einschließlich der Ermittlungszuständigkeit der Finanzbehörden (vgl. § 386 Abs. 2 AO) für anwendbar erklärt (ebenso BGH-Urteil in HFR 2007, 1157, zur Eigenheimzulage).

  • BFH, 08.10.1976 - VI R 251/74

    Ermittlungen der Steuerfahndungsstelle - Hemmung der Verjährung - Rückforderung

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Damit verjähre der Rückforderungsanspruch erst in zehn Jahren (s. auch BFH-Urteil vom 8. Oktober 1976 VI R 251/74, BFHE 120, 324, BStBl II 1977, 223).
  • BFH, 18.02.1977 - VI R 177/75

    Verjährung - Rückforderung erschlichener Wohnungsbau-Prämien - Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Die gleichen Überlegungen finden sich bereits in einem hinsichtlich der hier zu erörternden Rechtsfrage vergleichbaren Fall, den der BFH mit Urteil vom 18. Februar 1977 VI R 177/75 (BFHE 121, 572, BStBl II 1977, 524) zu dem Wohnungsbau-Prämiengesetz (WoPG) 1960 bzw. 1967 entschieden hat.
  • BFH, 13.07.1994 - I R 112/93

    Feststellungen im Strafurteil - Substantiierte Einwendungen - Zueigenmachen von

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Danach setzt § 71 AO tatbestandlich eine vollendete Steuerhinterziehung voraus, weil der Versuch dieses Delikts keinen Schaden verursacht (BFH-Urteil vom 13. Juli 1994 I R 112/93, BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198).
  • BFH, 28.08.1997 - III R 3/94

    Rückforderung von Investitionszulage bei Subventionsbetrug

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Schließlich enthält auch das zu § 19 des Berlinförderungsgesetzes (BerlinFG) ergangene Senatsurteil vom 28. August 1997 III R 3/94 (BFHE 183, 324, BStBl II 1997, 827) die gleiche Argumentation.
  • BFH, 27.04.1999 - III R 21/96

    Haftung bei Subventionsbetrug

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Der Senat hat dies in seinem zum Investitionszulagengesetz 1982 (InvZulG 1982) ergangenen Urteil vom 27. April 1999 III R 21/96 (BFHE 189, 255, BStBl II 1999, 670) im Wesentlichen mit der in § 5 Abs. 5 Satz 1 InvZulG 1982 (= § 7 Abs. 1 Satz 1 InvZulG 1993) enthaltenen Gesetzesverweisung begründet, wonach die für Steuervergütungen geltenden Vorschriften der AO entsprechend anwendbar seien.
  • BFH, 21.01.2004 - XI R 3/03

    Haftung: Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Lieferanten

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Diese Vorschrift soll eine Schadensersatzpflicht in Höhe der verkürzten Beträge begründen (s. z.B. BFH-Urteil vom 21. Januar 2004 XI R 3/03, BFHE 205, 394, BStBl II 2004, 919).
  • BFH, 14.02.2007 - II R 66/05

    Formwechsel eines auf Vermögensbindung gerichteten Vereins in Kapitalgesellschaft

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    a) Selbst wenn man eine steuerverschärfende Analogie im Steuerrecht nicht generell ausschließen möchte (so BFH-Urteil vom 14. Februar 2007 II R 66/05, BFHE 217, 176, BStBl II 2007, 621, m.w.N.), würde eine solche voraussetzen, dass sich zum einen einwandfrei eine Gesetzeslücke feststellen ließe, zum anderen, dass sich aus dem Gesetzeswortlaut bzw. Gesamtzusammenhang oder aus den Gesetzesmaterialien eindeutig Rechtsprinzipien ergäben, nach denen diese Lücke zu schließen wäre (BFH-Urteil in BFHE 217, 176, BStBl II 2007, 621).
  • BGH, 07.02.1984 - 1 StR 10/83

    Kraftwagen - Bestellung - Ausstattung - Annullierung des Vertrags -

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Das auf "Erschleichung" einer Investitionszulage gerichtete Verhalten stellt strafrechtlich allerdings gerade keine Steuerhinterziehung, sondern einen Betrug (§ 263 StGB) bzw. einen Subventionsbetrug (§ 264 StGB) dar (s. auch BGH-Beschluss vom 7. Februar 1984  1 StR 10/83, HFR 1984, 391).
  • FG Sachsen, 24.06.2009 - 4 K 2207/04

    Haftungsinanspruchnahme für zurückgeforderte Investitionszulage wegen Beihilfe

    Auszug aus BFH, 05.07.2012 - III R 25/10
    Das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts (FG) vom 24. Juni 2009  4 K 2207/04 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 691 abgedruckt.
  • FG Sachsen, 25.02.2013 - 8 V 1384/12

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Bescheids wegen im

    Zwischenzeitlich unterliegt dieses Verständnis der Vorschriften nicht nur in der Kommentarliteratur (vgl. Kruse in: Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: 131. Lfg., § 169 Rn. 17; Banniza in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, Stand: 220 Lfg., § 169 Rn. 42; Paetsch in: Beermann/Gosch, AO/FGO, Stand: 99. Lfg., § 169 Rn. 40 jeweils m.w.N.) sondern auch nach Auffassung des Bundesfinanzhof Zweifeln (vgl. BFH, Beschluss vom 5.7.2012, III R 25/10, BFH/NV 2012, 1761 [1762]).
  • BFH, 02.12.2013 - III B 71/13

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Überraschungsentscheidung; keine

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe im Beschluss vom 5. Juli 2012 III R 25/10 (BFH/NV 2012, 1761) Zweifel an seiner bisherigen Rechtsauffassung geäußert.
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